Freitag, 11. Februar 2011

PippiLicks enthüllt

Die jüngste von PippiLicks veröffentliche, streng geheime Depesche von Merkel an Sarkozy hat Wellen der Empörung in Frankreich ausgelöst.

Merkels Forderung, in einem künftigen Ägypten die Einführing der Frauenquote erstmal zu entmutigen, ja zu unterbinden, brachte sogar die sonst komplett coole Carla Bruni auf die Palme.

Sie solidarisiere sich ausdrücklich mit Ägyptens Frauen, die couragiert um ihre Rechte kämpften. Genauso ausdrücklich sei sie vollends unbekümmert was das Schicksal der Frauenquote in Deutschland sein werde. Denn, so Bruni: "Ich gehe davon aus, das deutsche Frauen sehr gut auf sich selbst aufpassen können."

Und, so fuhr sie geradezu schnippisch fort:
"Während Waffen und Maschinen wohl unbestritten der Exportschlager der Boches sei, können man das gegenwärtig nicht vom ihrem Dichten und schon gar nicht vom ihrem Denken sagen."

Der Eliséepalast lies verlauten, dass Carla Bruni jederzeit als Privatperson von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen könne. In einem süffisanten Nachsatz hieß es: was eine Kanzlerin ja nicht immer müsse.

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